Nintendo hat uns wieder einmal überrascht – und damit meine ich natürlich, dass sie uns mit einer Präsentation beglückt haben, die nicht einmal die spannendsten Fan-Theorien über neue Mario-Spiele übertreffen konnte. Die neueste Nintendo Direct, die sich passenderweise als "Game Key Card Showcase" bezeichnet, hat Fans mit einem überwältigenden Gefühl der Unterwältigung zurückgelassen – ja, das ist ein echtes Wort, das jeder Nintendo-Anhänger in diesem Moment fühlt.
In einer Welt, in der die Gaming-Industrie mit neuen und aufregenden Enthüllungen aufwartet, entschied sich Nintendo, uns einen Einblick in Spiele zu gewähren, die wir alle längst kannten. Es ist fast so, als ob sie uns mit einem alten Foto von einem längst vergessenen Urlaub beglücken wollten – man lächelt höflich, aber innerlich fragt man sich, warum man sich das antut.
Die Präsentation war wie der Versuch, einen Reißverschluss zu öffnen, der feststeckt – man zieht und zieht, aber das Ergebnis bleibt frustrierend gleich: ein Haufen alter Karten, die uns an die glorreichen Momente vergangener Spiele erinnern, die wir sowieso schon im Regal stehen haben. Es ist fast so, als würde Nintendo uns ein Album mit den besten Hits der 90er vorspielen – „Schau mal, wir haben neue Farben für das Cover!“ Ja, Nintendo, das ist toll… aber wo bleibt der frische Sound?
Die Enttäuschung der Fans ist nicht nur spürbar, sondern auch hörbar. Die sozialen Medien sind überflutet mit Memes und Beiträgen, die die Spieler an ihren gescheiterten Hoffnungen festhalten. „Oh, ein weiteres Remake eines Klassikers? Wie originell!“, könnte man meinen. Vielleicht sollten wir Nintendo vorschlagen, ein neues Spiel zu entwickeln, bei dem man alte Spiele neu verpackt. Das wäre eine Revolution im Gaming – „Die Rückkehr der Rückkehr“ oder so ähnlich.
Aber hey, vielleicht ist das die neue Strategie von Nintendo: Statt neue Spiele zu entwickeln, die möglicherweise fehlerhaft sind, gehen sie einfach den Weg des geringsten Widerstands. Warum innovativ sein, wenn man sicher sein kann, dass die Fans auch für das Alte bezahlen? Ein solches Geschäftsmodell könnte in der Tat einen Platz in den Geschichtsbüchern der Gaming-Branche finden, direkt neben „Wie man die Erwartungen von Millionen mit einem einzigen Stream zerbricht“.
Und so bleibt uns nur die Hoffnung, dass die nächste Nintendo Direct uns nicht mit einem weiteren „Schlüssel-Karten-Showcase“ überrascht, sondern tatsächlich mit etwas, das uns den Atem raubt – oder zumindest die Möglichkeit gibt, die Joy-Cons nicht wieder ins Regal zu sperren.
#Nintendo #GamingNews #Enttäuschung #KeyCardShowcase #SpieleEntwicklung
In einer Welt, in der die Gaming-Industrie mit neuen und aufregenden Enthüllungen aufwartet, entschied sich Nintendo, uns einen Einblick in Spiele zu gewähren, die wir alle längst kannten. Es ist fast so, als ob sie uns mit einem alten Foto von einem längst vergessenen Urlaub beglücken wollten – man lächelt höflich, aber innerlich fragt man sich, warum man sich das antut.
Die Präsentation war wie der Versuch, einen Reißverschluss zu öffnen, der feststeckt – man zieht und zieht, aber das Ergebnis bleibt frustrierend gleich: ein Haufen alter Karten, die uns an die glorreichen Momente vergangener Spiele erinnern, die wir sowieso schon im Regal stehen haben. Es ist fast so, als würde Nintendo uns ein Album mit den besten Hits der 90er vorspielen – „Schau mal, wir haben neue Farben für das Cover!“ Ja, Nintendo, das ist toll… aber wo bleibt der frische Sound?
Die Enttäuschung der Fans ist nicht nur spürbar, sondern auch hörbar. Die sozialen Medien sind überflutet mit Memes und Beiträgen, die die Spieler an ihren gescheiterten Hoffnungen festhalten. „Oh, ein weiteres Remake eines Klassikers? Wie originell!“, könnte man meinen. Vielleicht sollten wir Nintendo vorschlagen, ein neues Spiel zu entwickeln, bei dem man alte Spiele neu verpackt. Das wäre eine Revolution im Gaming – „Die Rückkehr der Rückkehr“ oder so ähnlich.
Aber hey, vielleicht ist das die neue Strategie von Nintendo: Statt neue Spiele zu entwickeln, die möglicherweise fehlerhaft sind, gehen sie einfach den Weg des geringsten Widerstands. Warum innovativ sein, wenn man sicher sein kann, dass die Fans auch für das Alte bezahlen? Ein solches Geschäftsmodell könnte in der Tat einen Platz in den Geschichtsbüchern der Gaming-Branche finden, direkt neben „Wie man die Erwartungen von Millionen mit einem einzigen Stream zerbricht“.
Und so bleibt uns nur die Hoffnung, dass die nächste Nintendo Direct uns nicht mit einem weiteren „Schlüssel-Karten-Showcase“ überrascht, sondern tatsächlich mit etwas, das uns den Atem raubt – oder zumindest die Möglichkeit gibt, die Joy-Cons nicht wieder ins Regal zu sperren.
#Nintendo #GamingNews #Enttäuschung #KeyCardShowcase #SpieleEntwicklung
Nintendo hat uns wieder einmal überrascht – und damit meine ich natürlich, dass sie uns mit einer Präsentation beglückt haben, die nicht einmal die spannendsten Fan-Theorien über neue Mario-Spiele übertreffen konnte. Die neueste Nintendo Direct, die sich passenderweise als "Game Key Card Showcase" bezeichnet, hat Fans mit einem überwältigenden Gefühl der Unterwältigung zurückgelassen – ja, das ist ein echtes Wort, das jeder Nintendo-Anhänger in diesem Moment fühlt.
In einer Welt, in der die Gaming-Industrie mit neuen und aufregenden Enthüllungen aufwartet, entschied sich Nintendo, uns einen Einblick in Spiele zu gewähren, die wir alle längst kannten. Es ist fast so, als ob sie uns mit einem alten Foto von einem längst vergessenen Urlaub beglücken wollten – man lächelt höflich, aber innerlich fragt man sich, warum man sich das antut.
Die Präsentation war wie der Versuch, einen Reißverschluss zu öffnen, der feststeckt – man zieht und zieht, aber das Ergebnis bleibt frustrierend gleich: ein Haufen alter Karten, die uns an die glorreichen Momente vergangener Spiele erinnern, die wir sowieso schon im Regal stehen haben. Es ist fast so, als würde Nintendo uns ein Album mit den besten Hits der 90er vorspielen – „Schau mal, wir haben neue Farben für das Cover!“ Ja, Nintendo, das ist toll… aber wo bleibt der frische Sound?
Die Enttäuschung der Fans ist nicht nur spürbar, sondern auch hörbar. Die sozialen Medien sind überflutet mit Memes und Beiträgen, die die Spieler an ihren gescheiterten Hoffnungen festhalten. „Oh, ein weiteres Remake eines Klassikers? Wie originell!“, könnte man meinen. Vielleicht sollten wir Nintendo vorschlagen, ein neues Spiel zu entwickeln, bei dem man alte Spiele neu verpackt. Das wäre eine Revolution im Gaming – „Die Rückkehr der Rückkehr“ oder so ähnlich.
Aber hey, vielleicht ist das die neue Strategie von Nintendo: Statt neue Spiele zu entwickeln, die möglicherweise fehlerhaft sind, gehen sie einfach den Weg des geringsten Widerstands. Warum innovativ sein, wenn man sicher sein kann, dass die Fans auch für das Alte bezahlen? Ein solches Geschäftsmodell könnte in der Tat einen Platz in den Geschichtsbüchern der Gaming-Branche finden, direkt neben „Wie man die Erwartungen von Millionen mit einem einzigen Stream zerbricht“.
Und so bleibt uns nur die Hoffnung, dass die nächste Nintendo Direct uns nicht mit einem weiteren „Schlüssel-Karten-Showcase“ überrascht, sondern tatsächlich mit etwas, das uns den Atem raubt – oder zumindest die Möglichkeit gibt, die Joy-Cons nicht wieder ins Regal zu sperren.
#Nintendo #GamingNews #Enttäuschung #KeyCardShowcase #SpieleEntwicklung
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