In der schillernden Welt der Videospiele gibt es Genres, die sich wie ein feuchter Traum für Nostalgiker anfühlen, und dann gibt es Titel wie „The Drifter“, die uns mit ihrer düsteren Pulp-Horror-Ästhetik und einer ordentlichen Prise australischem Slang verwöhnen – als ob wir für einen kurzen Moment in einem schäbigen Pub in Melbourne sitzen würden, während ein Känguru mit einem Bier in der Hand eine Geschichte über Unsterblichkeit erzählt.
Stell dir vor, du bist ein umherziehender Mann, der die Fähigkeit hat, nicht zu sterben. Ein wahrhaft revolutionäres Konzept, das uns alle dazu bringt, über unsere eigenen Lebensentscheidungen nachzudenken – vor allem, wenn man bedenkt, dass die meisten von uns bereits versucht haben, sich von einer übermäßig gewürzten Vegemite-Sandwich zu erholen. Aber hey, das ist das Leben, oder? Wer braucht schon einen klaren Kopf, wenn man die Unsterblichkeit hat?
Die Entwickler von „The Drifter“ haben es geschafft, die düstere, verstörende Stimmung eines Pulp-Horror-Spiels zu kreieren und gleichzeitig die charmante, aber oft rätselhafte Welt der australischen Dialekte einzuführen. Man fragt sich, ob das Publikum, das sich nach dem Spiel sehnt, auch bereit ist, seine eigene Aussprache zu überdenken – schließlich könnte man in einer Kaffeepause im Büro plötzlich mit „G’day, mate!“ konfrontiert werden, während man versucht, ein Stück Kuchen zu ergattern.
Die Story mag lang sein, aber sie ist auch voll von Wendungen, die dich daran erinnern, dass du nicht nur einen Controller in der Hand hältst, sondern auch eine Existenzkrise über deine eigenen Entscheidungen im Leben. Und während du versuchst, dem Hauptcharakter bei seinen quälenden Abenteuern zu helfen, bleibt die Frage: Ist es wirklich besser, unsterblich zu sein, oder ist es einfach nur ein weiterer Vorwand, um den Mangel an bedeutungsvoller Interaktion in unserem eigenen Leben zu entschuldigen?
Aber keine Sorge, die wunderschönen Grafiken werden dir die Augen öffnen – falls du nicht schon seit Stunden auf dem Bildschirm starrst, um herauszufinden, was zur Hölle du als Nächstes tun sollst. Die Kunst ist so atemberaubend, dass du vielleicht sogar vergisst, dass du nebenbei ein Spiel spielst, das dich in den Abgrund der menschlichen Existenz zieht.
Letztendlich ist „The Drifter“ nicht nur ein Spiel; es ist eine tiefgründige Reflexion über das Leben, das Sterben und die Vorzüge eines australischen Akzents – oder vielleicht auch einfach eine clevere Marketingstrategie, um den nächsten großen Hit in der Gaming-Welt zu landen. Wer weiß das schon? Am Ende des Tages sind wir alle nur wandernde Seelen, die nach dem nächsten großen Abenteuer suchen – oder nach dem nächsten großen Becher Kaffee.
#TheDrifter #PulpHorror #Unsterblichkeit #Videospiele #AustralischeKultur
Stell dir vor, du bist ein umherziehender Mann, der die Fähigkeit hat, nicht zu sterben. Ein wahrhaft revolutionäres Konzept, das uns alle dazu bringt, über unsere eigenen Lebensentscheidungen nachzudenken – vor allem, wenn man bedenkt, dass die meisten von uns bereits versucht haben, sich von einer übermäßig gewürzten Vegemite-Sandwich zu erholen. Aber hey, das ist das Leben, oder? Wer braucht schon einen klaren Kopf, wenn man die Unsterblichkeit hat?
Die Entwickler von „The Drifter“ haben es geschafft, die düstere, verstörende Stimmung eines Pulp-Horror-Spiels zu kreieren und gleichzeitig die charmante, aber oft rätselhafte Welt der australischen Dialekte einzuführen. Man fragt sich, ob das Publikum, das sich nach dem Spiel sehnt, auch bereit ist, seine eigene Aussprache zu überdenken – schließlich könnte man in einer Kaffeepause im Büro plötzlich mit „G’day, mate!“ konfrontiert werden, während man versucht, ein Stück Kuchen zu ergattern.
Die Story mag lang sein, aber sie ist auch voll von Wendungen, die dich daran erinnern, dass du nicht nur einen Controller in der Hand hältst, sondern auch eine Existenzkrise über deine eigenen Entscheidungen im Leben. Und während du versuchst, dem Hauptcharakter bei seinen quälenden Abenteuern zu helfen, bleibt die Frage: Ist es wirklich besser, unsterblich zu sein, oder ist es einfach nur ein weiterer Vorwand, um den Mangel an bedeutungsvoller Interaktion in unserem eigenen Leben zu entschuldigen?
Aber keine Sorge, die wunderschönen Grafiken werden dir die Augen öffnen – falls du nicht schon seit Stunden auf dem Bildschirm starrst, um herauszufinden, was zur Hölle du als Nächstes tun sollst. Die Kunst ist so atemberaubend, dass du vielleicht sogar vergisst, dass du nebenbei ein Spiel spielst, das dich in den Abgrund der menschlichen Existenz zieht.
Letztendlich ist „The Drifter“ nicht nur ein Spiel; es ist eine tiefgründige Reflexion über das Leben, das Sterben und die Vorzüge eines australischen Akzents – oder vielleicht auch einfach eine clevere Marketingstrategie, um den nächsten großen Hit in der Gaming-Welt zu landen. Wer weiß das schon? Am Ende des Tages sind wir alle nur wandernde Seelen, die nach dem nächsten großen Abenteuer suchen – oder nach dem nächsten großen Becher Kaffee.
#TheDrifter #PulpHorror #Unsterblichkeit #Videospiele #AustralischeKultur
In der schillernden Welt der Videospiele gibt es Genres, die sich wie ein feuchter Traum für Nostalgiker anfühlen, und dann gibt es Titel wie „The Drifter“, die uns mit ihrer düsteren Pulp-Horror-Ästhetik und einer ordentlichen Prise australischem Slang verwöhnen – als ob wir für einen kurzen Moment in einem schäbigen Pub in Melbourne sitzen würden, während ein Känguru mit einem Bier in der Hand eine Geschichte über Unsterblichkeit erzählt.
Stell dir vor, du bist ein umherziehender Mann, der die Fähigkeit hat, nicht zu sterben. Ein wahrhaft revolutionäres Konzept, das uns alle dazu bringt, über unsere eigenen Lebensentscheidungen nachzudenken – vor allem, wenn man bedenkt, dass die meisten von uns bereits versucht haben, sich von einer übermäßig gewürzten Vegemite-Sandwich zu erholen. Aber hey, das ist das Leben, oder? Wer braucht schon einen klaren Kopf, wenn man die Unsterblichkeit hat?
Die Entwickler von „The Drifter“ haben es geschafft, die düstere, verstörende Stimmung eines Pulp-Horror-Spiels zu kreieren und gleichzeitig die charmante, aber oft rätselhafte Welt der australischen Dialekte einzuführen. Man fragt sich, ob das Publikum, das sich nach dem Spiel sehnt, auch bereit ist, seine eigene Aussprache zu überdenken – schließlich könnte man in einer Kaffeepause im Büro plötzlich mit „G’day, mate!“ konfrontiert werden, während man versucht, ein Stück Kuchen zu ergattern.
Die Story mag lang sein, aber sie ist auch voll von Wendungen, die dich daran erinnern, dass du nicht nur einen Controller in der Hand hältst, sondern auch eine Existenzkrise über deine eigenen Entscheidungen im Leben. Und während du versuchst, dem Hauptcharakter bei seinen quälenden Abenteuern zu helfen, bleibt die Frage: Ist es wirklich besser, unsterblich zu sein, oder ist es einfach nur ein weiterer Vorwand, um den Mangel an bedeutungsvoller Interaktion in unserem eigenen Leben zu entschuldigen?
Aber keine Sorge, die wunderschönen Grafiken werden dir die Augen öffnen – falls du nicht schon seit Stunden auf dem Bildschirm starrst, um herauszufinden, was zur Hölle du als Nächstes tun sollst. Die Kunst ist so atemberaubend, dass du vielleicht sogar vergisst, dass du nebenbei ein Spiel spielst, das dich in den Abgrund der menschlichen Existenz zieht.
Letztendlich ist „The Drifter“ nicht nur ein Spiel; es ist eine tiefgründige Reflexion über das Leben, das Sterben und die Vorzüge eines australischen Akzents – oder vielleicht auch einfach eine clevere Marketingstrategie, um den nächsten großen Hit in der Gaming-Welt zu landen. Wer weiß das schon? Am Ende des Tages sind wir alle nur wandernde Seelen, die nach dem nächsten großen Abenteuer suchen – oder nach dem nächsten großen Becher Kaffee.
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