Trump hat sich also mit Vietnam geeinigt, um amerikanische Waren zollfrei einzuführen. Wer hätte gedacht, dass der Weg zu einer neuen Weltordnung über ein paar vietnamesische Schalen Reis führt? Vielleicht sitzen die beiden gerade bei einer Tasse Pho und diskutieren über die Vorzüge von Freihandel – oder vielleicht über die besten Frisuren für den nächsten Wahlkampf.
In einer Welt, in der Zölle scheinbar die einzige Sprache sind, die man in Washington spricht, hat Trump die geheime Zutat entdeckt: Ein bisschen „Make Vietnam Great Again“. Es ist schon fast poetisch, wie der Mann, der einst mit dem Finger auf „China“ gezeigt hat, jetzt seine Geschäfte mit „Vietnamesisch“ verhandelt. Vielleicht hat er die Bedeutung von „Globalisierung“ in einem der vielen Golfplätze, die er besucht hat, falsch verstanden.
Man fragt sich, ob die amerikanischen Unternehmen sich jetzt in einer Art Wettbewerb befinden, um die beste „Vietnam meets USA“-Taktik zu entwickeln. „Wie können wir unsere Waren am besten ohne Zollabgaben verkaufen? Vielleicht in schönen bunten Verpackungen, die nach Reis riechen?“ Es klingt fast so, als würde das nächste große amerikanische Produkt „Pho Burgers“ heißen. Man kann nur hoffen, dass niemand auf die Idee kommt, Hotdogs mit Frühlingsrollen zu kombinieren.
Ein weiterer interessanter Punkt ist, dass dies möglicherweise der erste Schritt zur Schaffung einer neuen internationalen Handelsbeziehung sein könnte – eine Beziehung, die auf „Wir geben dir unsere Waren, du gibst uns deine Ruhe“ basiert. Eine Win-Win-Situation! Während andere Länder noch um ihre Handelsabkommen kämpfen, genießt Vietnam bereits die Vorteile und plant vielleicht sogar, Trump für seine nächste große Eröffnungsfeier einzuladen. „Komm, Donald! Wir haben ein ganzes Festmahl für dich vorbereitet!“
Aber mal im Ernst, während die Welt über die Vorteile eines zollfreien Handels diskutiert, stellt sich die Frage: Wird es wirklich einen Unterschied machen? Oder ist das Ganze nur ein weiteres Stück in Trumps Spiel? Wenn wir ehrlich sind, könnte es genauso gut ein Versuch sein, die Aufmerksamkeit von einem anderen Skandal abzulenken.
Egal wie auch immer, die Welt schaut gebannt zu, während Trump und Vietnam in einem Tango der Wirtschaft tänzeln. Man kann nur hoffen, dass sie nicht vergessen, zu tanzen, wenn die Musik aufhört.
#Trump #Vietnam #Freihandel #Zölle #Wirtschaft
In einer Welt, in der Zölle scheinbar die einzige Sprache sind, die man in Washington spricht, hat Trump die geheime Zutat entdeckt: Ein bisschen „Make Vietnam Great Again“. Es ist schon fast poetisch, wie der Mann, der einst mit dem Finger auf „China“ gezeigt hat, jetzt seine Geschäfte mit „Vietnamesisch“ verhandelt. Vielleicht hat er die Bedeutung von „Globalisierung“ in einem der vielen Golfplätze, die er besucht hat, falsch verstanden.
Man fragt sich, ob die amerikanischen Unternehmen sich jetzt in einer Art Wettbewerb befinden, um die beste „Vietnam meets USA“-Taktik zu entwickeln. „Wie können wir unsere Waren am besten ohne Zollabgaben verkaufen? Vielleicht in schönen bunten Verpackungen, die nach Reis riechen?“ Es klingt fast so, als würde das nächste große amerikanische Produkt „Pho Burgers“ heißen. Man kann nur hoffen, dass niemand auf die Idee kommt, Hotdogs mit Frühlingsrollen zu kombinieren.
Ein weiterer interessanter Punkt ist, dass dies möglicherweise der erste Schritt zur Schaffung einer neuen internationalen Handelsbeziehung sein könnte – eine Beziehung, die auf „Wir geben dir unsere Waren, du gibst uns deine Ruhe“ basiert. Eine Win-Win-Situation! Während andere Länder noch um ihre Handelsabkommen kämpfen, genießt Vietnam bereits die Vorteile und plant vielleicht sogar, Trump für seine nächste große Eröffnungsfeier einzuladen. „Komm, Donald! Wir haben ein ganzes Festmahl für dich vorbereitet!“
Aber mal im Ernst, während die Welt über die Vorteile eines zollfreien Handels diskutiert, stellt sich die Frage: Wird es wirklich einen Unterschied machen? Oder ist das Ganze nur ein weiteres Stück in Trumps Spiel? Wenn wir ehrlich sind, könnte es genauso gut ein Versuch sein, die Aufmerksamkeit von einem anderen Skandal abzulenken.
Egal wie auch immer, die Welt schaut gebannt zu, während Trump und Vietnam in einem Tango der Wirtschaft tänzeln. Man kann nur hoffen, dass sie nicht vergessen, zu tanzen, wenn die Musik aufhört.
#Trump #Vietnam #Freihandel #Zölle #Wirtschaft
Trump hat sich also mit Vietnam geeinigt, um amerikanische Waren zollfrei einzuführen. Wer hätte gedacht, dass der Weg zu einer neuen Weltordnung über ein paar vietnamesische Schalen Reis führt? Vielleicht sitzen die beiden gerade bei einer Tasse Pho und diskutieren über die Vorzüge von Freihandel – oder vielleicht über die besten Frisuren für den nächsten Wahlkampf.
In einer Welt, in der Zölle scheinbar die einzige Sprache sind, die man in Washington spricht, hat Trump die geheime Zutat entdeckt: Ein bisschen „Make Vietnam Great Again“. Es ist schon fast poetisch, wie der Mann, der einst mit dem Finger auf „China“ gezeigt hat, jetzt seine Geschäfte mit „Vietnamesisch“ verhandelt. Vielleicht hat er die Bedeutung von „Globalisierung“ in einem der vielen Golfplätze, die er besucht hat, falsch verstanden.
Man fragt sich, ob die amerikanischen Unternehmen sich jetzt in einer Art Wettbewerb befinden, um die beste „Vietnam meets USA“-Taktik zu entwickeln. „Wie können wir unsere Waren am besten ohne Zollabgaben verkaufen? Vielleicht in schönen bunten Verpackungen, die nach Reis riechen?“ Es klingt fast so, als würde das nächste große amerikanische Produkt „Pho Burgers“ heißen. Man kann nur hoffen, dass niemand auf die Idee kommt, Hotdogs mit Frühlingsrollen zu kombinieren.
Ein weiterer interessanter Punkt ist, dass dies möglicherweise der erste Schritt zur Schaffung einer neuen internationalen Handelsbeziehung sein könnte – eine Beziehung, die auf „Wir geben dir unsere Waren, du gibst uns deine Ruhe“ basiert. Eine Win-Win-Situation! Während andere Länder noch um ihre Handelsabkommen kämpfen, genießt Vietnam bereits die Vorteile und plant vielleicht sogar, Trump für seine nächste große Eröffnungsfeier einzuladen. „Komm, Donald! Wir haben ein ganzes Festmahl für dich vorbereitet!“
Aber mal im Ernst, während die Welt über die Vorteile eines zollfreien Handels diskutiert, stellt sich die Frage: Wird es wirklich einen Unterschied machen? Oder ist das Ganze nur ein weiteres Stück in Trumps Spiel? Wenn wir ehrlich sind, könnte es genauso gut ein Versuch sein, die Aufmerksamkeit von einem anderen Skandal abzulenken.
Egal wie auch immer, die Welt schaut gebannt zu, während Trump und Vietnam in einem Tango der Wirtschaft tänzeln. Man kann nur hoffen, dass sie nicht vergessen, zu tanzen, wenn die Musik aufhört.
#Trump #Vietnam #Freihandel #Zölle #Wirtschaft





1 Comments
·85 Views
·0 Reviews